fbpx

 Digitale Führung durch digitale Tools
 – So aktivierst Du Deine Patient*innen 

Digitalisierung in der Physiotherapie | Lesedauer: 4 min

10. April 2023

Digitale Führung von Patient*innen – Wie nutze ich meine Rolle als Therapeut*in?

Als Physiotherapeut*in wirst Du sie kennen: Passive Patient*innen. Sie übernehmen wenig Eigenverantwortung und wollen teilweise nur massiert werden. Dabei erwarten sie von Ihren Therapeut*innen eine „Wunderheilung“, ohne selbst proaktiv etwas für ihre Therapie zu tun. Wie kann ich als Therapeut*in gegen diese Problematik vorgehen? Um das zu beantworten, müssen wir zunächst einmal verstehen, woher diese Passivität kommt.

Unwissenheit führt zu Unsicherheit

Der Grund des Problems liegt in der Rolle von Patient*innen im Gesundheitswesen, denn rund 58% der Deutschen haben Schwierigkeiten damit mit gesundheitsbezogenen Daten umzugehen.
(Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland (Schaeffer et al. 2021).

Diese Unwissenheit führt zu Unsicherheit, was bei Deinen Patient*innen die Angst auslöst, einen Fehler bei ihrer Genesung zu begehen. So vertrauen sie ausschließlich auf Deine Expertise und hoffen, dass Du als Expert*in ihnen hilfst. Dadurch liegt die Verantwortung bei Dir als Therapeut*innen.
Mehr dazu findest Du hier: Rolle der Patient*innen – Wie sehen mich Patient*innen als Therapeut*innen?

Damit Du diesen Umstand ändern kannst, ist es wichtig, dass Du Deine Patient*innen aktiv führst – und das nicht nur während der Therapie. Dass Du einen vollen Terminkalendern hast, ist klar und dass das unter normalen Umständen viel verlangt ist auch. An diesem Punkt kommen digitale Helfer ins Spiel, denn diese unterstützen die Digitale Führung von Patient*innen im Praxisalltag.

Digitale Helfer im Praxis-Alltag

Digitale Anwendungen sprechen gezielt wichtige Aspekte an, die für eine erfolgreiche Patient*innen-Führung unerlässlich sind. Dazu gehören Vertrauen, Transparenz, Partizipation und Agilität, welche die vier Grundpfeiler der digitalen Führung bilden [2].

In der Praxis bieten Physiotherapie-Apps Dir die Möglichkeit enger mit deinen Patient*innen zusammenzuarbeiten und gezielt therapiespezifische Inhalte mit ihnen zu teilen. Damit kannst Du Deine Patient*innen ohne viel Aufwand zusätzlich zu Hause betreuen und eine langfristige Verhaltensänderung anstoßen.

Vertrauen stärken und nutzen

Dass Du als Physio grundsätzlich das Vertrauen Deiner Patient*innen genießen, wird klar, wenn man bedenkt, dass in einer Studie aus dem Jahr 2021 90% der Patient*innen angaben, ihren Therapeut*innen zu vertrauen [3].

Dieses Vertrauen wird durch die Anwendung von digitalen Hilfsmitteln zusätzlich bestärkt. Dies kann durch den Einsatz von Software für Physiotherapeut*innen und Patient*innen geschehen und bezieht sich vor allem auf die regelmäßige Kommunikation. Ein*e Patient*in, der*die beispielsweise vor dem ersten Termin von Zuhause aus seinen Anamnesebogen ausfüllen oder von unterwegs ein Feedback zur Therapie geben kann, baut durch die erhöhte Anzahl der Berührungspunkte mit seiner*ihrer Therapie eine bessere Bindung mit der Einrichtung und Dir als Therapeut*in auf.

Dies stärkt das Vertrauen dahingehend, dass Patient*innen eigenverantwortlich etwas für die eigene Gesundheit tun und Dir helfen können, ihnen zu helfen. Ein wichtiger Aspekt liegt auch in der Gegenseite. Du musst nicht nur den Patient*innen das gleiche Vertrauen entgegenbringen, sondern auch etwas mit dem neuen Vertrauen anfangen. Das bedeutet, dass Du auch mit den neu gewonnen Informationen arbeiten sollst und diese für die Therapie und Gespräche nutzt.

Transparenz und klare Strukturen

In 20 Minuten Therapiezeit alle Vorgänge transparent darzustellen und dem Patient*innen so zu erläutern, dass diese auch später noch nachvollziehbar bleiben, ähnelt eher einer Sisyphusarbeit, als einer zumutbaren Aufgabe für Physios.

Hier können digitale Schnittstellen zu den Patient*innen Abhilfe schaffen. Beispielsweise indem Patient*innen Zugriff auf Ergebnisse von gemeinsam durchgeführten Testungen während der Therapie erhalten und diese anschaulich für sie aufbereitet und erklärt werden. So können Patient*innen ihre eigene Therapie besser nachvollziehen, was das Verständnis für die therapeutischen Maßnahmen und so die Bereitschaft zu mehr Verantwortung erhöht.

Für eine gute digitale Führung ist Wissensvermittlung und die Vorgabe klarer Strukturen für Patient*innen äußerst wichtig, um ihnen Sicherheit darin zu geben, dass das, was sie Zuhause tun, auch wirklich das richtige für sie ist. Außerdem kannst Du Patient*innen ein Ziel vermitteln um sie auch langfristig zu motivieren. Sowie Verpflichtungen und Konsequenzen, sollten gemeinsame Absprachen nicht eingehalten werden, weil Kontrolle dafür sorgt, dass deine Patient*innen auch wirklich etwas tun, ähnlich wie die Hausaufgaben Kontrolle in der Schule.

Digitale Führung

Partizipation gemeinsam gestalten

Um die aktive Unterstützung dreht es sich auch bei dem Thema Partizipation. Ohne diese würde all die Eigenverantwortung nichts nutzen.

Wichtig für die Partizipation der Patient*innen ist es, dass sie verstehen, dass Therapie ein gemeinsames Projekt und ihre eigene Gesundheit das Ziel ist. Du kannst dafür Deiner*m Patient*in das Gefühl geben, ein aktiver Teil der Therapie zu sein und sie*ihn autarke Entscheidungen treffen lassen. Hier helfen Physiotherapie-Softwares, denn Patient*innen können gemeinsam mit Dir besprechen und entscheiden, wie diese Partizipation gestaltet werden soll.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das digitale Feedback. Hier kannst Du gemeinsam mit Deinen Patient*innen festlegen, wie oft und mit welchen Inhalten Feedback gegeben wird. Das stärkt nicht nur den Gemeinschaftssinn, sondern unterstützt außerdem das Partizipationsgefühl Deiner Patient*innen, was sie wiederum stärker dazu verpflichtet, etwas für die Therapie zu tun.

Agilität für den Therapieerfolg

Einhergehend mit dem Verantwortungsgefühl kommt die Agilität. Im Falle der Physiotherapie bedeutet Agilität, dass ein*e Patient*in orts- und kontaktunabhängig und zu jederzeit aktiv etwas für den eigenen Therapieerfolg tun kann.

Ohne die Hilfe von digitalen Tools ist das für Patient*innen oft nicht leicht. Heimübungsprogramme werden oft bereits auf dem Weg nach Hause vergessen und aus den Bildern in den Trainingsplänen wird man sowieso nicht so richtig schlau. Außerdem gaben 68% der Patient*innen bei einer Studie an, durch den Einsatz von digitalen Anwendungen Übungspläne zu Hause eher durchzuführen [4].

Genau hier können digitale Tools ansetzen. Mit detaillierten Übungsvideos und individuell anpassbaren Beschreibungstexten können Patient*innen individuell auf ihre Beschwerden zugeschnitten betreut werden. Natürlich gehört dazu auch ein Kontrollaspekt. Auch diesen können digitale Kontaktpunkte zu den Patient*innen bieten. Durch Apps kannst Du nachvollziehen, wie oft ein*e Patient*in ein Heimübungsprogramm durchgeführt hat und entsprechend darauf reagieren. So entsteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinen Patient*innen, die langfristige Erfolge verspricht.

 Vorteile für Alle!

Apps helfen also aktiv bei der digitalen Führung von Patient*innen und unterstützen Dich so bei Deiner Arbeit und Patient*innen bei ihrer Genesung. Sie sorgen für eine höhere Transparenz für Patient*innen, eine flexiblere Therapie, mehr Vertrauen und machen ein gemeinsames Arbeit von Therapeut*innen und Patient*innen möglich.

So wird die Arbeit mit den Patient*innen erleichtert und sowohl Patient*innen als auch Therapeut*innen können sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Sicherung des langfristigen Therapieerfolgs!

Wie genau die Arbeit mit einer Physiotherapie-App aussehen kann findest Du hier: 
Anwendungsbeispiel Idealablauf (Download PDF) oder lies mehr zur Hybriden Therapie und wie Patient*innen sie richtig nutzen können 

 

[1] Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland (Schaeffer et al. 2021)
[2] Digital Leadership: Erfolgreiches Führen in Zeiten der Digital Economy, herausgegeben von Thorsten Petry, Hauke Verlag (2. Auflage 2019)
[3] Barometer Physiotherapie Schweiz: Guter Eindruck und hohes Vertrauen in der Bevölkerung (GFS. Bern | Oktober 2021)
[4] DiVA Testung in der Zukunftsregion Digitale Gesundheit

Ähnliche Beiträge zur Thematik: Digitalisierung der Physiotherapie

Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie

 Digitale Führung durch digitale Tools
– So aktivierst Du Deine Patient*innen 

Digitalisierung in der Physiotherapie | Lesedauer: 4 min

10. April 2023

Digitale Führung von Patient*innen – Wie nutze ich meine Rolle als Therapeut*in?

Als Physiotherapeut*in wirst Du sie kennen: Passive Patient*innen. Sie übernehmen wenig Eigenverantwortung und wollen teilweise nur massiert werden. Dabei erwarten sie von Ihren Therapeut*innen eine „Wunderheilung“, ohne selbst proaktiv etwas für ihre Therapie zu tun. Wie kann ich als Therapeut*in gegen diese Problematik vorgehen? Um das zu beantworten, müssen wir zunächst einmal verstehen, woher diese Passivität kommt.

Unwissenheit führt zu Unsicherheit

Der Grund des Problems liegt in der Rolle von Patient*innen im Gesundheitswesen, denn rund 58% der Deutschen haben Schwierigkeiten damit mit gesundheitsbezogenen Daten umzugehen.
(Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland (Schaeffer et al. 2021).

Diese Unwissenheit führt zu Unsicherheit, was bei Deinen Patient*innen die Angst auslöst, einen Fehler bei ihrer Genesung zu begehen. So vertrauen sie ausschließlich auf Deine Expertise und hoffen, dass Du als Expert*in ihnen hilfst. Dadurch liegt die Verantwortung bei Dir als Therapeut*innen.
Mehr dazu findest Du hier: Rolle der Patient*innen – Wie sehen mich Patient*innen als Therapeut*innen?

Damit Du diesen Umstand ändern kannst, ist es wichtig, dass Du Deine Patient*innen aktiv führst – und das nicht nur während der Therapie. Dass Du einen vollen Terminkalendern hast, ist klar und dass das unter normalen Umständen viel verlangt ist auch. An diesem Punkt kommen digitale Helfer ins Spiel, denn diese unterstützen die Digitale Führung von Patient*innen im Praxisalltag.

Digitale Helfer im Praxis-Alltag

Digitale Anwendungen sprechen gezielt wichtige Aspekte an, die für eine erfolgreiche Patient*innen-Führung unerlässlich sind. Dazu gehören Vertrauen, Transparenz, Partizipation und Agilität, welche die vier Grundpfeiler der digitalen Führung bilden [2].

In der Praxis bieten Physiotherapie-Apps Dir die Möglichkeit enger mit deinen Patient*innen zusammenzuarbeiten und gezielt therapiespezifische Inhalte mit ihnen zu teilen. Damit kannst Du Deine Patient*innen ohne viel Aufwand zusätzlich zu Hause betreuen und eine langfristige Verhaltensänderung anstoßen.

Vertrauen stärken und nutzen

Dass Du als Physio grundsätzlich das Vertrauen Deiner Patient*innen genießen, wird klar, wenn man bedenkt, dass in einer Studie aus dem Jahr 2021 90% der Patient*innen angaben, ihren Therapeut*innen zu vertrauen [3].

Dieses Vertrauen wird durch die Anwendung von digitalen Hilfsmitteln zusätzlich bestärkt. Dies kann durch den Einsatz von Software für Physiotherapeut*innen und Patient*innen geschehen und bezieht sich vor allem auf die regelmäßige Kommunikation. Ein*e Patient*in, der*die beispielsweise vor dem ersten Termin von Zuhause aus seinen Anamnesebogen ausfüllen oder von unterwegs ein Feedback zur Therapie geben kann, baut durch die erhöhte Anzahl der Berührungspunkte mit seiner*ihrer Therapie eine bessere Bindung mit der Einrichtung und Dir als Therapeut*in auf.

Dies stärkt das Vertrauen dahingehend, dass Patient*innen eigenverantwortlich etwas für die eigene Gesundheit tun und Dir helfen können, ihnen zu helfen. Ein wichtiger Aspekt liegt auch in der Gegenseite. Du musst nicht nur den Patient*innen das gleiche Vertrauen entgegenbringen, sondern auch etwas mit dem neuen Vertrauen anfangen. Das bedeutet, dass Du auch mit den neu gewonnen Informationen arbeiten sollst und diese für die Therapie und Gespräche nutzt.

Transparenz und klare Strukturen

In 20 Minuten Therapiezeit alle Vorgänge transparent darzustellen und dem Patient*innen so zu erläutern, dass diese auch später noch nachvollziehbar bleiben, ähnelt eher einer Sisyphusarbeit, als einer zumutbaren Aufgabe für Physios.

Hier können digitale Schnittstellen zu den Patient*innen Abhilfe schaffen. Beispielsweise indem Patient*innen Zugriff auf Ergebnisse von gemeinsam durchgeführten Testungen während der Therapie erhalten und diese anschaulich für sie aufbereitet und erklärt werden. So können Patient*innen ihre eigene Therapie besser nachvollziehen, was das Verständnis für die therapeutischen Maßnahmen und so die Bereitschaft zu mehr Verantwortung erhöht.

Für eine gute digitale Führung ist Wissensvermittlung und die Vorgabe klarer Strukturen für Patient*innen äußerst wichtig, um ihnen Sicherheit darin zu geben, dass das, was sie Zuhause tun, auch wirklich das richtige für sie ist. Außerdem kannst Du Patient*innen ein Ziel vermitteln um sie auch langfristig zu motivieren. Sowie Verpflichtungen und Konsequenzen, sollten gemeinsame Absprachen nicht eingehalten werden, weil Kontrolle dafür sorgt, dass deine Patient*innen auch wirklich etwas tun, ähnlich wie die Hausaufgaben Kontrolle in der Schule.

Digitale Führung

Partizipation gemeinsam gestalten

Um die aktive Unterstützung dreht es sich auch bei dem Thema Partizipation. Ohne diese würde all die Eigenverantwortung nichts nutzen.

Wichtig für die Partizipation der Patient*innen ist es, dass sie verstehen, dass Therapie ein gemeinsames Projekt und ihre eigene Gesundheit das Ziel ist. Du kannst dafür Deiner*m Patient*in das Gefühl geben, ein aktiver Teil der Therapie zu sein und sie*ihn autarke Entscheidungen treffen lassen. Hier helfen Physiotherapie-Softwares, denn Patient*innen können gemeinsam mit Dir besprechen und entscheiden, wie diese Partizipation gestaltet werden soll.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das digitale Feedback. Hier kannst Du gemeinsam mit Deinen Patient*innen festlegen, wie oft und mit welchen Inhalten Feedback gegeben wird. Das stärkt nicht nur den Gemeinschaftssinn, sondern unterstützt außerdem das Partizipationsgefühl Deiner Patient*innen, was sie wiederum stärker dazu verpflichtet, etwas für die Therapie zu tun.

Agilität für den Therapieerfolg

Einhergehend mit dem Verantwortungsgefühl kommt die Agilität. Im Falle der Physiotherapie bedeutet Agilität, dass ein*e Patient*in orts- und kontaktunabhängig und zu jederzeit aktiv etwas für den eigenen Therapieerfolg tun kann.

Ohne die Hilfe von digitalen Tools ist das für Patient*innen oft nicht leicht. Heimübungsprogramme werden oft bereits auf dem Weg nach Hause vergessen und aus den Bildern in den Trainingsplänen wird man sowieso nicht so richtig schlau. Außerdem gaben 68% der Patient*innen bei einer Studie an, durch den Einsatz von digitalen Anwendungen Übungspläne zu Hause eher durchzuführen [4].

Genau hier können digitale Tools ansetzen. Mit detaillierten Übungsvideos und individuell anpassbaren Beschreibungstexten können Patient*innen individuell auf ihre Beschwerden zugeschnitten betreut werden. Natürlich gehört dazu auch ein Kontrollaspekt. Auch diesen können digitale Kontaktpunkte zu den Patient*innen bieten. Durch Apps kannst Du nachvollziehen, wie oft ein*e Patient*in ein Heimübungsprogramm durchgeführt hat und entsprechend darauf reagieren. So entsteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinen Patient*innen, die langfristige Erfolge verspricht.

Vorteile für Alle!

Apps helfen also aktiv bei der digitalen Führung von Patient*innen und unterstützen Dich so bei Deiner Arbeit und Patient*innen bei ihrer Genesung. Sie sorgen für eine höhere Transparenz für Patient*innen, eine flexiblere Therapie, mehr Vertrauen und machen ein gemeinsames Arbeit von Therapeut*innen und Patient*innen möglich.

So wird die Arbeit mit den Patient*innen erleichtert und sowohl Patient*innen als auch Therapeut*innen können sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Sicherung des langfristigen Therapieerfolgs!

Wie genau die Arbeit mit einer Physiotherapie-App aussehen kann findest Du hier:
Anwendungsbeispiel Idealablauf (Download PDF) oder lies mehr zur Hybriden Therapie und wie Patient*innen sie richtig nutzen können 

 

[1] Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland (Schaeffer et al. 2021)
[2] Digital Leadership: Erfolgreiches Führen in Zeiten der Digital Economy, herausgegeben von Thorsten Petry, Hauke Verlag (2. Auflage 2019)
[3] Barometer Physiotherapie Schweiz: Guter Eindruck und hohes Vertrauen in der Bevölkerung (GFS. Bern | Oktober 2021)
[4] DiVA Testung in der Zukunftsregion Digitale Gesundheit

Ähnliche Beiträge zur Thematik: Digitalisierung der Physiotherapie

Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie

Ähnliche Beiträge zur Thematik: Digitalisierung der Physiotherapie

Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie
Digitalisierung Physiotherapie