So binde ich Patienten durch INTELLI stärker in die Therapie ein

Ach ja, die gute alte Compliance… gewünscht ist ein möglichst starkes Mitmachen der Patient*innen. Denn die Vorteile von aktiv mitmachenden und autonom handelnden Patient*innen liegen auf der Hand: die Therapie wird effizienter, Therapieerfolge wirken nachhaltiger und ihr als Therapeut*innen werdet entlastet. Leider kommt das bei den Patient*innen noch nicht so ganz an, weshalb die Einbindung von Patient*innen in die Therapieprozesse aktiv angegangen werden sollte. Wenn Du das hier liest, arbeitet Deine Praxis aller Wahrscheinlichkeit nach mit der INTELLI-App und einer der Gründe dafür ist die stärkere Einbindung von Patient*innen in die Therapie. Wie ihr das erreichen könnt, liest Du hier.

Eigenständiges Registrieren und App-Aktivität vor dem ersten Termin

Je früher die Aktivität beginnt, desto besser, so ist dem Patient*in von vorn hinein klar, wie es läuft. Deshalb beginnt die Arbeit mit der App für die Patient*innen oft auch schon vor dem ersten Termin. Patient*innen können sich nämlich eigenständig über einen QR-Code registrieren und eine digitale Anamnese ausfüllen. So wird den Patient*innen direkt die Richtung für die Therapie vorgegeben und die spätere Aktivität ist ein ganz natürlicher nächster Schritt.

Mehr Verständnis für die Therapie und angewendeten Maßnahmen

Ein großer Teil der Aktivität außerhalb der Behandlung bezieht sich oft auf das Durchführen von Heimübungsprogrammen. Durch den Einsatz einer App ist für Patient*innen aber noch viel mehr (ortsunabhängig) möglich. Diese kann zum Beispiel dabei helfen, ein höheres Verständnis für die Therapie zu entwickeln. Einerseits kannst Du als Therapeut*in Deinen Patient*innen im Gespräch die Therapieinhalte verbildlichen, indem du die App hinzuziehst, anderseits bringt sie aber auch die Möglichkeit, dass Patient*innen zu Hause nachlesen können, was mit ihnen geschieht. Und das ohne, dass sie Google hinzuziehen müssen. In der App erhalten sie therapierelevante Informationen und können zum Beispiel den Therapiefortschritt nachvollziehen oder durchgeführte Testungen besser verstehen. Ein höheres Verständnis führt unausweichlich zu einem erhöhten Engagement und mehr Motivation.

Übungen und Feedbacks

Gut angeleitete Heimübungsprogramme regen zum Mitmachen an, Kontrolle über Feedbacks sorgt für stärkeres Pflichtgefühl. So beeinflusst die INTELLI-App die Aktivität der Patient*innen außerhalb der Praxis ganz direkt. Über Feedbacks und die Möglichkeit die therapierelevante Daten und Informationen eigenständig zu tracken, bekommen Patient*innen die Chance, wichtige Infos zeit-aktuell zu Kommunizieren statt sie sich bis zum nächsten Termin merken zu müssen.

Gezieltere Ansprache durch effizientere Übergaben & aktuelle Infos

Dadurch, dass Du und Deine Kollegen über die Patient*innen-Profile jederzeit Zugriff auf die relevanten Infos zu den Patient*innen habt und die Patient*innen diese in gezielten Fragebögen hinterlegen, wird die Kommunikation gezielter. Das Therapiegespräch beginnt nicht bei Frage null, sondern Du kannst gezielte Nachfragen zu den Angaben machen. Das Hilft nicht nur im Ersttermin und während der laufenden Behandlung, sondern gestaltet auch Übergaben deutlich effizienter. Patient*innen fühlen sich dadurch besser abgeholt und machen mehr mit, da sie sich verstanden und wohl fühlen.

Vertrauen ist gut, doch Kontrolle ist besser. Auf die Macht der App zu vertrauen ist zwar schon die halbe Miete, damit der Plan mit der Compliance aber wirklich aufgeht, solltest Du etwas nachhelfen und Vereinbarungen mit Deinen Patient*innen treffen. Wie das funktioniert und was es zu beachten gilt, liest Du hier.

So binde ich Patienten durch INTELLI stärker in die Therapie ein

Ach ja, die gute alte Compliance… gewünscht ist ein möglichst starkes Mitmachen der Patient*innen. Denn die Vorteile von aktiv mitmachenden und autonom handelnden Patient*innen liegen auf der Hand: die Therapie wird effizienter, Therapieerfolge wirken nachhaltiger und ihr als Therapeut*innen werdet entlastet. Leider kommt das bei den Patient*innen noch nicht so ganz an, weshalb die Einbindung von Patient*innen in die Therapieprozesse aktiv angegangen werden sollte. Wenn Du das hier liest, arbeitet Deine Praxis aller Wahrscheinlichkeit nach mit der INTELLI-App und einer der Gründe dafür ist die stärkere Einbindung von Patient*innen in die Therapie. Wie ihr das erreichen könnt, liest Du hier.

Eigenständiges Registrieren und App-Aktivität vor dem ersten Termin

Je früher die Aktivität beginnt, desto besser, so ist dem Patient*in von vorn hinein klar, wie es läuft. Deshalb beginnt die Arbeit mit der App für die Patient*innen oft auch schon vor dem ersten Termin. Patient*innen können sich nämlich eigenständig über einen QR-Code registrieren und eine digitale Anamnese ausfüllen. So wird den Patient*innen direkt die Richtung für die Therapie vorgegeben und die spätere Aktivität ist ein ganz natürlicher nächster Schritt.

Mehr Verständnis für die Therapie und angewendeten Maßnahmen

Ein großer Teil der Aktivität außerhalb der Behandlung bezieht sich oft auf das Durchführen von Heimübungsprogrammen. Durch den Einsatz einer App ist für Patient*innen aber noch viel mehr (ortsunabhängig) möglich. Diese kann zum Beispiel dabei helfen, ein höheres Verständnis für die Therapie zu entwickeln. Einerseits kannst Du als Therapeut*in Deinen Patient*innen im Gespräch die Therapieinhalte verbildlichen, indem du die App hinzuziehst, anderseits bringt sie aber auch die Möglichkeit, dass Patient*innen zu Hause nachlesen können, was mit ihnen geschieht. Und das ohne, dass sie Google hinzuziehen müssen. In der App erhalten sie therapierelevante Informationen und können zum Beispiel den Therapiefortschritt nachvollziehen oder durchgeführte Testungen besser verstehen. Ein höheres Verständnis führt unausweichlich zu einem erhöhten Engagement und mehr Motivation.

Übungen und Feedbacks

Gut angeleitete Heimübungsprogramme regen zum Mitmachen an, Kontrolle über Feedbacks sorgt für stärkeres Pflichtgefühl. So beeinflusst die INTELLI-App die Aktivität der Patient*innen außerhalb der Praxis ganz direkt. Über Feedbacks und die Möglichkeit die therapierelevante Daten und Informationen eigenständig zu tracken, bekommen Patient*innen die Chance, wichtige Infos zeit-aktuell zu Kommunizieren statt sie sich bis zum nächsten Termin merken zu müssen.

Gezieltere Ansprache durch effizientere Übergaben & aktuelle Infos

Dadurch, dass Du und Deine Kollegen über die Patient*innen-Profile jederzeit Zugriff auf die relevanten Infos zu den Patient*innen habt und die Patient*innen diese in gezielten Fragebögen hinterlegen, wird die Kommunikation gezielter. Das Therapiegespräch beginnt nicht bei Frage null, sondern Du kannst gezielte Nachfragen zu den Angaben machen. Das Hilft nicht nur im Ersttermin und während der laufenden Behandlung, sondern gestaltet auch Übergaben deutlich effizienter. Patient*innen fühlen sich dadurch besser abgeholt und machen mehr mit, da sie sich verstanden und wohl fühlen.

Vertrauen ist gut, doch Kontrolle ist besser. Auf die Macht der App zu vertrauen ist zwar schon die halbe Miete, damit der Plan mit der Compliance aber wirklich aufgeht, solltest Du etwas nachhelfen und Vereinbarungen mit Deinen Patient*innen treffen. Wie das funktioniert und was es zu beachten gilt, liest Du hier.