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INTELLI hilft nur dann wirklich, wenn es auch von allen genutzt wird
– so klappt es mit der Nutzung bei Therapeut*innen!

Anwendungsbeispiele | Lesedauer: 3 min

30. November 2023

So klappt die Implementierung der App

Mit INTELLI zu arbeiten, bedeutet immer auch eine Arbeitsumstellung für die Therapeut*innen. Damit INTELLI die Praxis wirklich voranbringt, müssen diese neuen Abläufe gut funktionieren und von allen umgesetzt werden. Daher ist es besonders wichtig, auf die Arbeitsumstellung und erfolgreiche Implementierung der App großen Wert zu legen,
um sicherzustellen, dass diese klappt.

Los geht’s mit der erfolgreichen Implementierung im Grunde schon deutlich bevor die Therapeutin das erste Mal das Tablet mit der App in der Hand hält und mit zum Patienten nimmt. Das Team sollte nämlich schon möglichst in die Entscheidungsfindung und Konzeptentwicklung einbezogen werden. Immerhin wird niemand gern vor vollendete Tatsachen gestellt, oder?

Lass Dein Team also eigene Ideen einbringen und an Entscheidungen partizipieren. Partizipation ist übrigens eine der vier Säulen, die 2016 eine Studie über Mitarbeiterführung im digitalen Kontext als ausschlaggebend bestimmt hat. Daneben sind Transparenz, Vertrauen und Agilität Kerninstrumente der „digitalen“ Mitarbeiterführung. Was heißt das für die Praxis?

Implementierung und Nutzung der App

Kommuniziere offen und transparent mit Deinem Team über die Neuanschaffung der App, über Ziele, Konzepte und Erwartungen. Es müssen alle mit ins Boot geholt werden! Schenke Deinen Mitarbeiter*innen außerdem Vertrauen darüber, dass diese gewissenhaft mit der App arbeiten und in der Lage sind, Deine Ideen (und ihre) umzusetzen – selbst, wenn es zu Anfang noch nicht ganz rund läuft.

Da Vertrauen immer eine beidseitig befahrene Straße ist, genießt Du hoffentlich auch das Vertrauen aus dem Team, etwas Sinnvolles angeschafft zu haben. Feste Strukturen und Vorgaben sind zwar wichtig, da sich aber jeder auch etwas Flexibilität wünscht, bildet Agilität den vierten Pfeiler erfolgreicher Mitarbeiterführung mit digitalen Tools.
Das bedeutet in unserem Fall, dass Therapeut*innen gewisse Freiheiten brauchen, um gerne und effizient mit der App zu arbeiten. Das kann zum Beispiel heißen, dass sie sich ihre Lieblingsübungen vorspeichern und nutzen oder individuelle Absprachen mit ihren Patienten treffen.

Die Mitarbeiterführung ist ein wichtiger Hebel bei der erfolgreichen Implementierung neuer Arbeitsstrukturen und sollte daher aktiv angegangen werden. Versuche die vier Pfeiler Partizipation, Transparenz, Vertrauen und Agilität zu berücksichtigen und Du machst Dir das Leben einfacher.

Wie die Arbeitsumstellung in der Praxis aussieht und wie gerade die ersten Wochen mit der neuen App erfolgreich verlaufen, erfährst Du demnächst.

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um sicherzustellen, dass diese klappt.

Los geht’s mit der erfolgreichen Implementierung im Grunde schon deutlich bevor die Therapeutin das erste Mal das Tablet mit der App in der Hand hält und mit zum Patienten nimmt. Das Team sollte nämlich schon möglichst in die Entscheidungsfindung und Konzeptentwicklung einbezogen werden. Immerhin wird niemand gern vor vollendete Tatsachen gestellt, oder?

Lass Dein Team also eigene Ideen einbringen und an Entscheidungen partizipieren. Partizipation ist übrigens eine der vier Säulen, die 2016 eine Studie über Mitarbeiterführung im digitalen Kontext als ausschlaggebend bestimmt hat. Daneben sind Transparenz, Vertrauen und Agilität Kerninstrumente der „digitalen“ Mitarbeiterführung. Was heißt das für die Praxis?

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Da Vertrauen immer eine beidseitig befahrene Straße ist, genießt Du hoffentlich auch das Vertrauen aus dem Team, etwas Sinnvolles angeschafft zu haben. Feste Strukturen und Vorgaben sind zwar wichtig, da sich aber jeder auch etwas Flexibilität wünscht, bildet Agilität den vierten Pfeiler erfolgreicher Mitarbeiterführung mit digitalen Tools.
Das bedeutet in unserem Fall, dass Therapeut*innen gewisse Freiheiten brauchen, um gerne und effizient mit der App zu arbeiten. Das kann zum Beispiel heißen, dass sie sich ihre Lieblingsübungen vorspeichern und nutzen oder individuelle Absprachen mit ihren Patienten treffen.

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