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Tipps zur Arbeitsumstellung
in den ersten Wochen mit der App

Anwendungsbeispiele | Lesedauer: 3 min

14. Dezember 2023

So erleichterst Du Deinen Mitarbeitern die Einarbeitungsphase der App

Wie Du die richtige Grundlage dafür legst, dass die App erfolgreich von Therapeut*innen eingesetzt wird, hast Du bereits in unserem Artikel INTELLI hilft nur dann wirklich, wenn es auch von allen genutzt wird – so klappt es mit der Nutzung bei Therapeut*innen! erfahren. Besonders entscheidend ist neben der richtigen Vorbereitung natürlich gerade die Anfangszeit der Nutzung. In diesem Artikel bekommst Du ein paar Tipps an die Hand, damit die ersten paar Wochen erfolgreich verlaufen und die Nutzung der App langfristig in der Praxis umgesetzt werden kann.

Auch, wenn man natürlich niemanden zu irgendetwas zwingen möchte, müssen alle Mitarbeiter*innen eine Verpflichtung zur Nutzung der App verspüren. Das ist insofern gerade am Anfang der Nutzung wichtig, als dass sich noch niemand an die App-Nutzung gewöhnen konnte und das ganze noch nicht zum festen Bestandteil der Arbeit geworden ist. Wenn das erstmal passiert, wird die Nutzung zur Selbstverständlichkeit. Bis das soweit ist, muss ein wenig nachgeholfen werden. Diese Verpflichtung sollte von Anfang an in Gesprächen mit den Mitarbeitenden festgelegt werden.

App

Vor allem geht es gerade in der ersten Zeit, aber auch darum, den Therapeut*innen die Arbeit mir der App möglichst einfach zu machen. Ein sehr sinnvoller Weg sind dabei, neben Bezugspunkten und Erklärungen: klare Abläufe. Therapeuten müssen wissen, wann sie mit der App arbeiten sollen und was sie dann in der App tun. Das schafft Sicherheit, was bei neuen Dingen immer wichtig ist. Klar definierte Abläufe sind etwas, an dem man sich direkt orientieren kann. Um noch mehr Orientierung für Mitarbeitende zu schaffen, sollten Bezugspunkte geschaffen werden. Zum Beispiel, in dem man zur Auftakt der Arbeit mir der App die Ziele der Nutzung klar kommuniziert. So wird für alle ein gemeinsamer Kontext geschaffen. Ziele und Strategie/Arbeitsstruktur werden dann am besten für alle zugänglich festgehalten, so kann man die wichtigsten Punkte bei Unsicherheit noch einmal nachlesen.

Die ganze Arbeit mit der App sollte (auch in der Anfangszeit) aber auch nicht zu festgefahren sein. Mitarbeitende brauchen Freiheit und Flexibilität, um für sich selbst die beste Herangehensweise zu finden und mehr Spaß beim einarbeiten in etwas Neues haben. Das kann zum Beispiel heißen, dass man in der Einarbeitungsphase Zeiten festlegt, in denen die Therapeut*innen mit der App arbeiten, ihnen aber frei lässt, was sie in der Zeit genau in der App machen.

Für Therapeut*innen selbst kommt es jetzt nur noch darauf an, sich Routinen mit der App zu entwickeln, sich an die App zu gewöhnen und die Bedürfnisse der Patienten in Bezug auf die App kennenzulernen. Dann klappen die ersten Wochen mit App und die Grundstein, für einen langfristig erfolgreichen Einsatz der App ist gelegt.

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Auch, wenn man natürlich niemanden zu irgendetwas zwingen möchte, müssen alle Mitarbeiter*innen eine Verpflichtung zur Nutzung der App verspüren. Das ist insofern gerade am Anfang der Nutzung wichtig, als dass sich noch niemand an die App-Nutzung gewöhnen konnte und das ganze noch nicht zum festen Bestandteil der Arbeit geworden ist. Wenn das erstmal passiert, wird die Nutzung zur Selbstverständlichkeit. Bis das soweit ist, muss ein wenig nachgeholfen werden. Diese Verpflichtung sollte von Anfang an in Gesprächen mit den Mitarbeitenden festgelegt werden.

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Für Therapeut*innen selbst kommt es jetzt nur noch darauf an, sich Routinen mit der App zu entwickeln, sich an die App zu gewöhnen und die Bedürfnisse der Patienten in Bezug auf die App kennenzulernen. Dann klappen die ersten Wochen mit App und die Grundstein, für einen langfristig erfolgreichen Einsatz der App ist gelegt.

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